Beteiligte Schulen in Baden-Württemberg 2025-2026

Die Erich Bracher Schule, aus Kornwestheim-Pattonville, nimmt mit 19 Schüler:innen und Schülern am Projekt teil. Die Junior:innenprojekte werden in Kooperation mit der Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg umgesetzt.

Das Geschwister-Scholl-Gymnasium in Stuttgart-Sillenbuch beteiligt sich mit 9 Schülerinnen und Schülern an den Umweltprofis von morgen. Das Geschwister-Scholl-Gymnasium nimmt seit über 10 Jahen am Projekt teil und integriert die Umweltprofis von morgen in den Seminarkurs.

Die Kaufmännische Schule Stuttgart-Nord ist eine berufliche Schule mit wirtschaftlicher Ausrichtung. Die Schule hat sich das Motto „Weil Bildung Zukunft bedeutet“ auf die Fahnen geschrieben und so erhalten die Schülerinnen und Schüler eine nachhaltige, breitgefächerte und zukunftsorientierte Bildung für ihren weiteren Lebensweg. Die KSN beteiligt sich mit 13 Schüler:innen am Projekt.

Die Max-Eyth-Schule ist eine gewerbliche Schule für Maschinenbau im Zentrum Stuttgarts (am Rotebühlplatz). Ihre beruflichen Schwerpunkte sind Technik und Produktdesign. Neben beruflicher Grundbildung bietet sie auch ein Technisches Gymnasium und Meister- und Technikerschulen als Abend- und Tagesschulen an.

Das Kaufmännische Schulzentrum Böblingen nimmt im Schuljahr 2024/2025 erstmals am Projekt teil. Die Schule integiert die Umweltprofis von morgen in den Seminarkurs mit 16 Schülerinnen und Schülern.

Das Otto-Hahn-Gymnasium ist ein allgemein bildendes Gymnasium mit zwei Profilen: dem naturwissenschaftliches und dem sprachlichen Profil. Mit OHG for FUTURE wird das Ziel verfolgt, an der Schule das Bewusstsein für die Umwelt zu stärken und aktiv für die Rettung des Klimas einzutreten.

Die Humpis-Schule in Ravensburg nimmt im Schuljahr 2024/2025 erstmals am Projekt teil. Die Ravensburger Schule ist mit 11 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 1 (Klass12) des Wirtschaftsgymnasiums dabei. Das Projekt wird im Rahmen des Seminarkurses durchgeführt.