Projekte in den Unternehmen in Baden-Württemberg 2022-2023

Aktion Hoffnung Rottenburg-Stuttgart e.V.

Die Aktion Hoffnung steht für einen verantwortungsvollen Umgang mit Kleiderspenden, stärkt Entwicklung, schont Ressourcen und leistet direkte Nothilfe. Aktuell hat die Aktion Hoffnung große Mengen an modischer Neuware gespendet bekommen. Diese Kleidung möchten sie gemeinsam mit Akteur:innen der Region über ein- oder mehrtägige Outlets anbieten. Die Überschüsse aus den Verkäufen bleiben zu 50 % vor Ort. Damit können soziale Projekte unterstützt und gemeinnützige Arbeit finanziert werden. Die anderen 50 % fließen zur Aktion Hoffnung zurück, die damit eine Suppenküche der Caritas für Bedürftige in Georgien unterstützt und Mittel für nachhaltige Sozialprojekte der Mitgliedsverbände zur Verfügung stellt.

Die Junior:innen der Aktion Hoffnung organisieren im Rahmen ihres Projekts einen Basar, auf welchem ungetragene Klamottenware zu einem Drittel des Neupreises verkaufen werden. Zudem wurde sich auf eine soziale Organisation geeinigt, an welche die erwirtschafteten Erlöse gespendet werden, um lokale soziale Projekte zu unterstützen.

Congress Center Böblingen / Sindelfingen GmbH

Das Congress Center Böblingen / Sindelfingen (kurz CCBS) – das sind vier Locations in zwei Städten für jede Menge unvergesslicher Events. Zum CCBS gehören: die Kongresshalle Böblingen, die Stadthalle Sindelfingen, der Festplatz Flugfeld Böblingen/Sindelfingen und das SparkassenForum in Böblingen. Mit unverkennbarer Multifunktionalität, ansprechender Architektur und stilvollem Ambiente bieten diese Locations optimale Voraussetzungen, um Events jeder Art wirkungsvoll in Szene zu setzen.

Die Natur ist unser größter Sauerstoff-Lieferant. Jedoch wird diese immer mehr beschädigt, zerstört und zugleich auf nicht-nachhaltige Weise ausgenutzt. Diesem Problem möchte die Junior:innengruppe entgegenwirken: In Zusammenarbeit mit Fachleuten bepflanzen die Junior:innen die freien Grünflächen rund um die Congress-Halle-Böblingen und Sindelfingen. Außerdem werden Nistkästen oder Futterstellen für Vögel, Eichhörnchen und Igel gebaut, um diese zu schützen.

Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V.

Als Non-Profit-Organisation mit Sitz in Stuttgart setzt sich die DGNB für eine zukunftsfähig gebaute Umwelt ein. Ziel ist die Transformation des Bau- und Immobilienmarktes hin zu einem angemessenen Qualitätsverständnis als Grundlage für ein verantwortungsvolles, nachhaltiges Handeln. Inhaltlich fußt die Arbeit der DGNB auf einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsverständnis, das ökologische, ökonomische und soziokulturelle Themen mit einbezieht. Es geht also gleichermaßen um die Umwelt, die Wirtschaftlichkeit und den Menschen. Dabei steht Nachhaltigkeit im Sinne der DGNB synonym für Qualität und Zukunftsfähigkeit. Über seine Mitglieder bildet der Verein die gesamte Wertschöpfungskette in der Bau- und Immobilienwirtschaft, aber auch die öffentliche Hand und Wissenschaft ab.

Die Projektidee der Junior:innen befasst sich damit, Menschen die Idee des Vereines näher zu bringen. Durch die Produktion von Videos soll ein größeres Auditorium erreicht werden. Durch den neuen und modernen Ansatz will die Gruppe besonders den jüngeren Zielgruppen das Nachhaltigkeitskonzept des Vereines näherbringen. Um dies bestmöglich zu erreichen, werden zwei größere Videos mit kleineren zugehörigen Videos auf der Plattform YouTube hochgeladen.

ECOINN das Umwelthotel am Campus

Seit der Eröffnung in 2009 ist das ECOINN Hotel am Campus das ökologischste Hotel Deutschlands, seit mindestens zwei Jahren gar das ökologischste Hotel Europas nach CO2-Fußabdruck pro Übernachtung.

Schlüsselkarten für Hotelzimmer werden oft in Papierhüllen an die Gäst:innen herausgegeben. Diese Hüllen können nur ein einziges Mal verwendet werden. Daher ist das Ziel der Junior:innen eine Lösung zu finden, die sowohl nachhaltiger als auch wirtschaftlicher ist. So werden wiederverwendbare Etuis für die Schlüsselkarten entwickelt, die aus Restmaterial produziert werden. Die Etuis behalten den Charakter der Papierhüllen bei, die Informationen wie bspw. Die Zimmernummer abbilden.

 

firle und franz

Firle und Franz ist der Laden für ökologisch und fair produzierte Kleidung in Ravensburg. Das Sortiment umfasst die ganze Damen-Herren- und Kinderoberbekleidung, sie führen auch in jeder Abteilung einen Unterwäschebereich. Im eigenen kleinen Atelier im hinteren Bereich des Ladens entstehen außerdem kleine Damen und Kinderkollektionen. Sie arbeiten hierbei ausschließlich mit nachhaltig produzierten Materialien. Das Sortiment wird außerdem durch das regionale Taschenlabel hicka ergänzt.

Unter der übergeordneten Fragestellung: „Upcyling – ein Lösungsansatz für die nachhaltige Bekleidungsindustrie?“ erforschen die Junior:innen, wie eigenes Upcycling für Laien möglich ist. So gestalten sie eine Anleitung in Form eines Flyers, mit dem die Kund:innen von Firle und Franz selbst kreativ werden können. Zusätzlich kreierten die Junior:innen eine gehäkelte Patchwork-Tasche aus alten Wollpullis. Um das Projekt langlebig zu gestalten, plant die Gruppe an ihrer Schule das Thema Upcycling jährlich in eine Unterrichtseinheit zu integrieren.

KATE e.V. Umwelt & Entwicklung

KATE Umwelt & Entwicklung e.V. ist eine gemeinnützige Beratungs- und Bildungsorganisation für nachhaltiges Wirtschaften, globale Gerechtigkeit und die Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs). Schon seit 20 Jahren engagiert sich KATE in unterschiedlichen Projekten zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung, Umweltmanagement und Entwicklungspolitik. KATE ermutigt und motiviert Menschen, die Zusammenhänge von individueller Verantwortung und globaler Nachhaltigkeit zu verstehen. Seit 2004 ist KATE nach dem Nachhaltigkeitsmanagementsystem EMASplus validiert und hat bereits zum zweiten Mal (2015 und 2018) bei der Auszeichnung des B.A.U.M. „Büro und Umwelt“ den ersten Platz in der Kategorie „Behörden, Kommunen, Öffentliche Einrichtungen, Sonstige“ erhalten.

Die Junior:innen betreuen den Social-Media-Kanal des KATE e.V., der die Nachhaltigkeitsziele des Vereins visualisiert. Dabei soll den User:innen ein Einblick in die Organisation und deren Arbeit gewährt. So soll gezeigt werden, wie man nachhaltiger wirtschaften, handeln bzw. leben kann. Für die Beiträge verwendet das Team kurze Videos und selbst erstellte Inhalte.

Kipepeo-Clothing

Kipepeo-Clothing ist ein sozial orientiertes Unternehmen, das Erwachsenen, Kinder- und Babybekleidung mit einzigartigen Motiven in Tansania und Kenia herstellt und durch den Verkauf Schulen und Bildung in Ostafrika unterstützt.

Das Ziel des Junior:innenprojektes ist es, jüngeren Menschen nachhaltiges Handeln näher zu bringen. Dies soll in Form eines selbst gedrehten Informationsfilms geschehen, der über den Unterschied von konventioneller- zu fairer Bekleidung aufklärt. Dieser soll auf Instagram in Form von Storys hochgeladen werden. Um Kipepeo-Clothing besser kennenzulernen, wird ein Social Media Quiz erstellt werden. Unter allen Teilnehmenden werden dann Kipepeo Produkte verlost.

 

KlimAktiv gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung des Klimaschutzes mbH

KlimAktiv ist der Partner für Unternehmen, NGOs, Kommunen und anderen Organisationen, welche sich für einen aktiven Klimaschutz einsetzen. Hierfür bietet KlimAktiv maßgeschneiderte Lösungen aus einer Hand. Dies umfasst verschiedene CO2-Bilanzierungssysteme und Dienstleistungen rund um den CO2-Fußabdruck sowie die Klimaneutralität. Die KlimAktiv gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung des Klimaschutzes bietet individualisierte Systeme zur Erfassung und Reduzierung des CO2-Fußabdruckes. Ergänzend dazu bietet die KlimAktiv Consulting GmbH Dienstleistungen zur Erstellung von Corporate und Product Carbon Footprints bis hin zur Entwicklung von individuellen Klimaschutzstrategien und Klimaneutralität. KlimAktiv ist Mitglied beim BNW e.V.

Um das Bewusstsein zum eigenen Handeln zu fördern, entwickelt die Junior:innengruppe einen CO2-Rechner für Jugendliche. Zusammenarbeit mit KlimAktiv wollen sie diesen CO2-Rechner konzeptionell erarbeiten und umsetzen. Ziel des Projekts ist es, Jugendlichen mit einem geeigneten Fragenkatalog und CO2-Rechner zu verdeutlichen, welchen Einfluss sie auf den Klimawandel haben. Im nächsten Schritt werden ihnen mögliche Handlungsalternativen verdeutlicht.

Luchterhand Bio-Catering

Luchterhand Bio-Catering in Stuttgart Zuffenhausen ist ein Bio-zertifiziertes Unternehmen. Die Zutaten sind zu 100% aus biologischem Anbau. Dabei wird großen Wert auf frische, regionale und saisonale Erzeugnisse und nachhaltiges Wirtschaften gelegt. Von Hochzeiten und Familienfeiern über Eröffnungen und Preisverleihungen bis hin zu Seminaren, Messen und Weihnachtsfeiern liefert Luchterhand Köstlichkeiten mit gutem Gewissen. Luchterhand Bio-Catering ist BNW-Mitglied.

Die Junior:innengruppe baut ein maßgefertigtes Regal für recyceltes Holz. Dieses Regal dient dem Zweck der trockenen Aufbewahrung von Holz, dass dem Unternehmen gespendet wird. Durch den Bau des Regals kann Holz, welches normalerweise weggeworfen wird, wiederverwendet werden.

ÖkoMedia GmbH

ÖkoMedia zählt zu den Pionieren der Umwelt- und Nachhaltigkeitskommunikation. Seit knapp 25 Jahren setzen sie Maßstäbe, mit hohem Anspruch. Sie sind am Puls der Zeit – und oft eine Idee voraus. Sie schaffen Mehr-Wert, arbeiten effizient und zielorientiert. Ihre Konzepte sind kompetent und nachhaltig. Sie liefern fundiertes Wissensdesign, das Menschen bewegt und inspiriert.

Die Junior:innen Gruppe möchte mit ihrem Projekt auf Umweltmaßnahmen aufmerksam machen. Die Maßnahmen werden in Form von Nachhaltigkeits-Tipps, Hinweisen zum Energiesparen und eröffnen von Möglichkeiten zum Einsparen von CO2 dargestellt. Das passende Medium hierfür bildet ein von den Junior:innen kreiertes Kartenspiel.

 

Organix Biomarkt GmbH

Das Motto des Organix Biomarkt lautet: Alles für ein gutes Leben. Darum finden Kund:innen im Organix Biomarkt eine besonders große Auswahl an Lebensmitteln und ein vielfältiges Obst- und Gemüseangebot mit regionalem Schwerpunkt und in bester Bio-Qualität. Dazu gibt es gute Beratung und regelmäßige Aktionen zum Probieren, Genießen und Informieren.

Das Ziel der Junior:innen ist es, Müll zu vermeiden, indem Kund:innen dazu bewegt werden, Einwegverpackungen zu reduzieren und neben dem Plastik auch den Konsum von Papiertüten zu verringern. Ihre Ergebnisse zeigen, in welchen Bereichen Kund:innen bereit sind, auf Mehrweg oder verpackungsfreie Produkte umzusteigen. Des Weiteren wird evaluiert, ob das Projekt eine positive Veränderung des Kaufverhaltens der Konsument:innen auslöst.

Schwabenrepro GmbH

Die Schwabenrepro GmbH ist ein Medienunternehmen mit dem Anliegen einer umweltschonenden und nachhaltigen Produktion. Dafür wurden sie bereits mehrfach im ökologischen und sozialen Bereich ausgezeichnet.

Die Junior:innen unterstützen klimafreundliche und umweltbewusste Partnerfirmen bei Projekten im Druckbereich. Mit ihrer Junior:innenfirma werden durch Werbemittel Firmen unterstützt und gleichzeitig der Gedanke der Nachhaltigkeit weitergetragen. Dies kann von Visitenkarten bis zu Werbetafeln reichen, welche die umweltbewussten Produkte präsentieren.

Universitätsklinikum Tübingen

Als Universitätsklinikum sind wir eine Einrichtung der Hochleistungsmedizin und Spezialist:innen in Sachen Gesundheit. Dabei steht der Mensch im Universitätsklinikum Tübingen im Mittelpunkt. Doch nicht nur die Gesundheit der Menschen, sondern auch die der Umwelt liegen ihnen am Herzen. Für die optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten wird ein hoher Energie- und Ressourcenverbrauch benötigt, da diese 24/7 zur Verfügung stehen muss. Die Mitarbeitenden des Universitätsklinikums sind sich diesem hohen Bedarf bewusst und ergreifen deshalb gezielt Maßnahmen für den Klimaschutz und die Einsparung von Energie.

Das Junior:innenprojekt „Radeln4Future” soll die Mobilität innerhalb des Universitätsklinikums Tübingen nachhaltig fördern. So soll durch die Projektgruppe die Initiative Stadtradel 2023 beworben werden und die Teilnehmendenzahl der Mitarbeitenden des Klinikums erhöht werden. Ziel dabei ist, Personen zu mehr Bewegung zu motivieren und gleichzeitig den CO2-Ausstoß zukunftsorientiert einzudämmen.

WOLFF & MÜLLER Holding GmbH & Co. KG

Die WOLFF & MÜLLER Gruppe gehört zu den führenden Familien-Bauunternehmens Deutschlands in privater Hand. Mit Hauptsitz in Stuttgart plant und baut das Familienunternehmen seit drei Generationen Bauwerke für die Anforderungen von morgen. Mit rund 2.100 Mitarbeitern und über 80 Jahren Erfahrung ist die Unternehmensgruppe in drei Geschäftsfeldern bundesweit tätig. Das Geschäftsfeld Bauleistungen ist im Hoch- und Industriebau, im Ingenieurbau, im Tief- und Straßenbau, im Spezialtiefbau, im Stahlbau und in Bauwerkssanierungen vertreten. Die Niederlassungen stehen für Qualität, Zuverlässigkeit und Innovationsstärke. Dazu kommen Bau- und baunahe Unternehmensbeteiligungen, eigene Rohstoffgewinnungsanlagen sowie Dienstleistungen rund um die Wertschöpfungskette eines Bauwerks. Nach der Devise „Nicht reden. Machen.“ steht Nachhaltigkeit seit drei Generationen im Fokus des Unternehmens. Mit dem Gottlob-Müller-Prinzip wird versucht, Verschwendung zu vermeiden und Mehrwerte für die Anspruchsgruppen zu schaffen.

WOLFF & MÜLLER betreut in diesem Projektjahrgang 2 Junior:innengruppen.

Die Junior:innen entwerfen nachhaltige Möbel aus ungenutzten oder recycelten Ressourcen des Unternehmens. Dazu drucken sie ein 3D-Modell und stellen eine Gewinn- und Kostenrechnung auf. Um dieses Ziel zu erreichen, werden technische Zeichnungen anfertigt und eine Kosten-Leistung-Rechnung samt Marktanalyse durchführen. Mit dem Projekt wollen die Junior:innen zum Umweltschutz beitragen und soziale Interaktionen in öffentlich zugänglichen Räumen fördern. Das Ziel der anderen Projektgruppe ist es, ein Konzept für eine nachhaltigere Zukunft der Bauindustrie zu erstellen. Um dieses Ziel zu erreichen, tauschen sich die Junior:innen mit Expert:innen auf aus, um uns neue Meinungen über dieses Thema einzuholen. Im Anschluss werden nachhaltige Alternativen evaluiert und die Umsetzung in der breiten Masse untersucht. Dazu werden Modelle mit den jeweiligen Baumaterialien angefertigt. Mit diesem Vorgehen wollen sie eine möglichst genaue „Anleitung“ für nachhaltigeres Bauen kreieren.

Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg

Die Stiftung Karlshöhe ist als kirchliche Stiftung des bürgerlichen Rechts eine diakonische Einrichtung mit Sitz in Ludwigsburg. Sie gehört mit 650 Mitarbeiter:innen und rund 1200 betreuten Menschen zu den größten Anbietern sozialer Arbeit in der Region Stuttgart mit einem so vielfältigen Angebot.

Volksbank Ludwigsburg

Die Volksbank Ludwigsburg arbeitet und berät seit über 170 Jahren vor Ort. Sie funktioniert im Sinne einer Genossenschaftsbank und übernimmt so Verantwortung für die Region und ihre Menschen.

Die Juniorenfirma „EBS-Starters e.V.“ der Erich-Bracher-Schule (EBS) in Kornwestheim entwickelt auch in diesem Jahr wieder verschiedene nachhaltige Produkte in Zusammenarbeit mit der Volksbank Ludwigsburg und der Stiftung Karlshöhe:

An der EBS gibt es sowohl Wasserspender als auch eine Cafeteria und Bäckereien in unmittelbarer Nähe. Um der Nutzung von Einwegbechern und Behältern entgegenzuwirken, entwickeln die Junior:innen der EBS unterschiedliche Mehrwegbehälter in verschiedensten Ausführungen und mit unterschiedlichen Fokussierungen. Die Produktideen reichen von Thermobechern, über Mehrwegflaschen aus Aluminium und Glas hinzu faltbaren Mehrweg-Kaffebechern. Alle Produkte verfolgen das Ziel, Plastikmüll an der Schule zu vermeiden und Wegwerfprodukte an der EBS zu minimieren. Die Produkte werden sowohl für die Schüler:innen als auch Lehrkräfte zugänglich gemacht. Alle Produkte werden außerdem mit dem Schullogo versehen und repräsentieren so die nachhaltige Einstellung der EBS.